Bei der Entwicklung von Benefits ist es wichtig, nicht nur die offenen Stellen im Blick zu haben, sondern vor allem die bestehenden Mitarbeitenden in den Prozess mitzuintegrieren. Benefits können vielfältiger Natur sein und reichen von finanziellen Vergünstigungen wie Bonuszahlungen oder Aktienoptionen bis hin zu non-monetären Benefits wie flexible Arbeitszeitregelungen, Mitarbeiter-Events oder Fitnessstudio-Mitgliedschaften.
Jedes Unternehmen sollte für sich die passenden Benefits herausstellen. Dafür sollten Arbeitgeber:innen und ihre Arbeitnehmer:innen zuerst gemeinsam überlegen, welche Incentives zu den Bedürfnissen der Mitarbeitenden passen und welche das Unternehmen umsetzen kann. Diese Benefits matchen im besten Fall mit den Anforderungen neuer Mitarbeitenden. Fragt eure Mitarbeitenden, was sie sich wünschen und was sie benötigen, um ihre Arbeit bestmöglich auszuführen. Wasser werden zwar sicherlich nicht an erster Stelle genannt werden, es wird aber definitiv wahrgenommen, wenn es fehlen sollte.
Welche Benefits bietet dein Unternehmen an? Und vor allem, welche Benefits möchten deine Mitarbeitenden? Hast du sie schon mal gefragt?
Du möchtest eine Arbeitgebermarke kreieren und brauchst Tipps & Tricks?
Schreib uns gerne eine Mail und wir melden uns schnellstmöglich bei dir zurück!
Keine Sorge, wir auch nicht von dir!
Meld dich bei unserem Newsletter an, wenn du immer uptodate bleiben möchtest.
Und zwar mit nur wirklich wichtigem Content!
Wie eine Puppe die Marketing-Welt auf den Kopf stellt. Schon seit zwei Monaten läuft der neue “Barbie”-Film in den deutschen Kinos und sprengt sämtliche Rekorde.
Auf diesen Kanälen kommst du mit deiner Zielgruppe ins Gespräch. Jeder kennt sie, jeder liebt sie! Eine lange Zeit des Tages verbringen wir damit, uns
Ausgezeichnet in Berlin Endlich ist es soweit. Nach langem Warten dürfen wir verkünden, dass wir gemeinsam mit Kolping Jugendwohnen zu den glücklichen Gewinner:innen des German
Kommt dir das auch bekannt vor? Du planst eine neue Marketing-Kampagne mit viel Herzblut, Ideen und vielleicht auch einem nicht ganz unbeträchtlichen Budget. Die Erwartungen
VON DER DESIGNERIN ZUR BRAND-EXPERTIN
Wenn ich heute zurück blicke, hat sich mein Werdegang bereits im Kindergarten und in der Grundschule angedeutet: Das Zeichnen habe ich bereits mit 5 Jahren gelernt. Damals war es mein Bruder, der mir Stift und Papier in die Hand drückte und mich Figuren und Cartoons abzeichnen lies. Schnell war klar: Dieser kleine laufende Meter hat Talent!
Und das wusste ich in der Grundschule bestens einzusetzen: Hier zeigte sich zum erstem Mal mein unternehmerisches Denken, da ich mir mein Talent zu Nutze machte und meine Werke auf dem Pausenhof verkaufte. Für 50 Pfennig je Auftrag! Mein Taschengeld war gesichert.
MEINE LIEBE ZUM DESIGN
13 Jahre später und mit dem Abitur in der Tasche, zog es mich dann nach Köln: Hier studierte ich Kommunikationsdesign an der Kölner Design Akademie mit dem Schwerpunkt Konzeption und Grafikdesign.
Bis hierhin wusste ich immer noch nicht genau, was ich mit diesen Fähigkeiten anstellen wollen würde und ich hatte bis zum Studiumstart auch noch nie ein Klick in Photoshop, Indesign und Co. gesetzt. Ich fing also gänzlich bei Null an.
Eins weiß ich bis heute aber ganz genau: Dass ich mir unfassbar gerne Werbespots im Fernsehen ansah und ich absolut begeistert bin von kreativer Kommunikation: Das Spiel von Wort und Design auf Plakaten, Anzeigen, in Broschüren und die Emotion, die eine geniale Botschaft mit sich bringt, hat meine Leidenschaft für Markenkommunikation geweckt.
VON DER PRAKIKANTIN ZUR AGENTURLEITUNG
Um in einer solch kurzen Zeit solche Sprünge auf der Karriereleiter zu machen, gab es zwei Schlüsselmomente in meinem Leben: Zum Einen, hat mich mein Creative Director während meiner Zeit in Bangkok – dort habe ich ein halbes Jahr gelebt und in einer Agentur gearbeitet – unfassbar im Creative Thinking und konzeptionellem Denken geschärft, zum Anderen hatte ich bei meinem Start bei neue formen den Geschäftsführer, der das Potential in mir erkannt und mir den Raum gegeben hat, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unter Beweis zu stellen.
Selbstverständlich braucht es neben den äußeren Einflüssen auch die innere Motivation. Meine hat mich nie nach links und rechts schauen lassen und immer fokussiert meinen eigenen Weg pflastern lassen: Ich hab all die Jahre jeden Tag versucht, das Beste aus mir raus zu holen und hungrig und wissbegierig zu sein. Denn: Im Leben lernt man nie aus. Egal in welchem Bereich.
VON DER DESIGNERIN ZUR BRAND-EXPERTIN
Wenn ich heute zurück blicke, hat sich mein Werdegang bereits im Kindergarten und in der Grundschule angedeutet: Das Zeichnen habe ich bereits mit 5 Jahren gelernt. Damals war es mein Bruder, der mir Stift und Papier in die Hand drückte und mich Figuren und Cartoons abzeichnen lies. Schnell war klar: Dieser kleine laufende Meter hat Talent!
Und das wusste ich in der Grundschule bestens einzusetzen: Hier zeigte sich zum erstem Mal mein unternehmerisches Denken, da ich mir mein Talent zu Nutze machte und meine Werke auf dem Pausenhof verkaufte. Für 50 Pfennig je Auftrag! Mein Taschengeld war gesichert.
MEINE LIEBE ZUM DESIGN
12 Jahre später und mit dem Abitur in der Tasche, zog es mich dann nach Köln: Hier studierte ich Kommunikationsdesign an der Kölner Design Akademie mit dem Schwerpunkt Konzeption und Grafikdesign.
Bis hierhin wusste ich immer noch nicht genau, was ich mit diesen Fähigkeiten anstellen wollen würde und ich hatte bis zum Studiumstart auch noch nie ein Klick in Photoshop, Indesign und Co. gesetzt. Ich fing also gänzlich bei Null an.
Eins weiß ich bis heute aber ganz genau: Dass ich mir unfassbar gerne Werbespots im Fernsehen ansah und ich absolut begeistert bin von kreativer Kommunikation: Das Spiel von Wort und Design auf Plakaten, Anzeigen, in Broschüren und die Emotion, die eine geniale Botschaft mit sich bringt, hat meine Leidenschaft für Markenkommunikation geweckt.
VOM PRAKIKANTEN ZUR AGENTURLEITUNG
Um in einer solch kurzen Zeit solche Sprünge auf der Karriereleiter zu machen, gab es zwei Schlüsselmomente in meinem Leben: Zum Einen, hat mich mein Creative Director während meiner Zeit in Bangkok – dort habe ich ein halbes Jahr gelebt und in einer Agentur gearbeitet – unfassbar im Creative Thinking und konzeptionellem Denken geschärft, zum Anderen hatte ich bei meinem Start bei neue formen den Geschäftsführer, der das Potential in mir erkannt und mir den Raum gegeben hat, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unter Beweis zu stellen.
Selbstverständlich braucht es neben den äußeren Einflüssen auch die innere Motivation. Meine hat mich nie nach links und rechts schauen lassen und immer fokussiert meinen eigenen Weg pflastern lassen: Ich hab all die Jahre jeden Tag versucht, das Beste aus mir raus zu holen und hungrig und wissbegierig zu sein. Denn: Im Leben lernt man nie aus. Egal in welchem Bereich.