Bist du schon Kommunikations-Expert:in?

Auf diesen Kanälen kommst du mit deiner Zielgruppe ins Gespräch.

Jeder kennt sie, jeder liebt sie! 

Eine lange Zeit des Tages verbringen wir damit, uns auf Social Media Kanälen aufzuhalten. Selbstverständlich eigentlich, dass wir dort auch unsere Zielgruppe vermuten. Denn wie könnte man diese wohl gezielter ansprechen, wenn nicht auf Instagram, TikTok und Co. 

Da geraten andere Möglichkeiten schon einmal schnell in den Hintergrund. Denn wie geht es beispielsweise weiter, wenn die Zielgruppe über Social Media angeworben ist? 

Schließlich möchtest du diese auch zu treuen Kund:innen werden lassen.

Wir stellen dir Möglichkeiten vor, mit denen du garantiert eine langfristige und tiefe Kund:innen Beziehung aufbauen kannst.

Instagram, Facebook und Co.

Durch die sozialen Medien erreichst du deine Kund:innen wohl am schnellsten und einfachsten. Deswegen sind Instagram und Co. sehr beliebt. Die Möglichkeiten scheinen unendlich. Reels, Post oder direkt in die Story gesprochen. Über fast kein anderes Kommunikations-Tool ist es möglich, so nahbar zu wirken und die Zielgruppe auch emotional hinter den Bildschirmen zu erreichen. 

Augen auf:

  • starke Konkurrenz: Sekündlich flutet neuer Inhalt die sozialen Medien.
  • geringe Aufmerksamkeitsspanne: Errege Aufmerksamkeit und überzeuge User:innen innerhalb von Sekunden.


Unser Tipp:

  • ein durchdachter Redaktionsplan
  • Plane langfristig: Wichtige Termine geraten so nicht in Vergessenheit und du planst genug Zeit ein.
  • Kenne deine Zielgruppe und passe Inhalte entsprechend an.
  • Timing ist alles! Poste zu Zeiten, zu denen auch deine Zielgruppe online ist. So steigerst du die Engagement-Rate.

Webseite

Deine Website sollte auf einen Blick hin klar und deutlich deine Dienstleistung oder dein Produkt vermitteln. Denn auch hier gilt es, die Aufmerksamkeit deiner potenziellen Kund:innen innerhalb weniger Sekunden einzufangen. Unnötiges und langes Herumklicken auf deiner Seite führt schnell dazu, dass Websitebesucher:innen das Interesse verlieren und deine Seite wieder verlassen.

Augen auf:

  • Unterseiten-Dschungel
  • keine Struktur
  • Absichten und Angebot nicht klar erkennbar


Unser Tipp:

  • eine klare Struktur
  • klare CTAs
  • in wenigen Schritten zum Produkt/zur Dienstleistung

Newsletter

Mit einem Newsletter sprichst du deine Kund:innen auf einer viel persönlichen Ebene an. Inhalte können ganz individuell auf Interessen und Produkte abgestimmt werden und du steigerst so beispielsweise deinen Umsatz.

Augen auf:
  • Differenzieren: Nicht alle interessiert das gleiche Angebot.
  • Nicht auf Lorbeeren ausruhen: Halte das Interesse deiner Zielgruppe.

Unser Tipp:
  • Gruppieren: Filter deine Zielgruppe nach individuellen Kategorien, nach bestimmten Produkten oder Themen, die sie interessieren.
  • Lese diese Interessen und Wünsche anhand der Interaktionen und des Kaufverhaltens in vorherigen Newslettern ab.
  • Persönlich werden: Sprich deine Zielgruppe namentlich an, nutze Geburtstage und andere Feiertage, um sie auch emotional abzuholen.
  • Regelmäßigkeit: Sende in einem regelmäßigen Rhythmus. So wissen deine Kund:innen, wann sie sich wieder auf Post von dir freuen können.

Blog

Zu guter Letzt kannst du auf deiner Website auch einen Blog unterhalten. In diesem hältst du deine Zielgruppe auf dem Laufenden. Nützliche Informationen rund um eure Themen, das Unternehmen und Produkte finden hier ihr Zuhause. Hier hast du die Möglichkeit, ins Detail zu gehen, das Unternehmen nahbarer zu machen und deinen Status als Expert:in deutlich zu machen.

Augen auf:
  • Qualität statt Quantität
  • Fokus nach wie vor auf die Marke und das Unternehmen kein Abschweifen

Unser Tipp:
  • Optimiere deine Texte mit SEO. So wird deine Seite in den Suchmaschinen möglichst oft gefunden und hoch gerankt.
  • Arbeite in Kategorien: Wissenswertes, News, Tipps und Tricks, Team etc.
  • Lese diese Interessen und Wünsche anhand der Interaktionen und des Kaufverhaltens in vorherigen Newslettern ab.
  • Persönlich werden: Sprich deine Zielgruppe namentlich an, nutze Geburtstage und andere Feiertage, um sie auch emotional abzuholen.
  • Regelmäßigkeit: Sende in einem regelmäßigen Rhythmus. So wissen deine Kund:innen, wann sie sich wieder auf Post von dir freuen können.

So solltest du in Zukunft bestens vorbereitet sein, wenn es darum geht, mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten.

#thesocialones

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Bock auf noch mehr Buchstaben?

EIN BÜCHERWURM IM MARKETINGDSCHUNGEL Wenn ich mich mit einem Wort charakterisieren müsste, wäre es wohl das Wort “Bücherwurm”. Bücher haben mich schon als kleines Kind fasziniert und ich hatte seit klein auf immer ein Buch in der Hand. In der Bahn, am Essenstisch oder in der Badewanne – es gab kaum einen Ort, an dem ich nicht mit einem Buch anzutreffen war. Das war natürlich sehr zum Leidwesen meiner Eltern, ansprechbar war ich dadurch eher selten. Es war für mich immer wieder aufs neue faszinierend, wie es Menschen schaffen, rein durch Worte ganze Welten entstehen zu lassen, in der sich der Leser verlieren kann. Man selbst entflieht dem Alltag und schafft sich seine ganz eigene Welt. Dabei habe ich mich nicht nur auf ein bestimmtes Genre spezialisiert. Ich las einfach alles was mir in die Finger kam. Deshalb war meine Antwort auf die elendige Frage “Was wünscht du dir zum Geburtstag?” auch immer “Ein Buch.” VON DER FANTASIEWELT IN DIE ECHTE WELT Meine Liebe zum Marketing entdeckte ich tatsächlich in der 8. Klasse beim Berufspraktikum. Ich wollte in einen Beruf reinschnuppern, in dem ich mit Hilfe von Worten eine ähnliche Wirkung erzeugen konnte wie mit einem Buch. Aber haben Sie schon mal gehört, dass man bei einem Schriftsteller/in ein Praktikum absolvieren kann? Nein, ich auch nicht. Also bewarb ich mich kurzerhand für ein Praktikum in einer Werbeagentur. Denn auch mit Werbung kann man mit Hilfe des Zusammenspiels aus Worten, (bewegten) Bildern und Musik Menschen inspirieren, zu träumen und sich in verschiedene Szenerien hineinzuversetzen. Nach dem Praktikum habe ich alle Pläne über Bord geworfen, Autorin zu werden und wollte stattdessen lieber “Werbung machen”. Doch wie macht man eigentlich Werbung? Braucht man dafür ein Studium oder besser eine Ausbildung? Ich entschied mich für beides. Erst eine Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation und anschließend absolvierte ich zwei berufsbegleitende Studiengänge in Medien- und Kommunikationsmanagement B.A. und Digitales Management M.A. Mit diesem theoretischen Wissen und meiner gleichzeitig gesammelten Berufserfahrung fühlte ich mich bestens gerüstet für den Marketingdschungel. „WENN WIR TRÄUMEN, BETRETEN WIR EINE WELT, DIE GANZ UND GAR UNS GEHÖRT.“ (Dumbledore in „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“) In den vergangenen 10 Jahren Berufserfahrung kam immer wieder der Traum von einer eigenen Agentur auf, in der ich meine Ideen und meine Begeisterung für Worte mit anderen Menschen teilen kann. Jeden Tag aufs Neue versuche ich, meinen Weg zu gehen, und mir mit Hilfe meiner Vorstellungskraft und meinem Wissen eine eigene kleine Welt zu schaffen, in der es für Kreativität und Fantasie keine Grenzen gibt; in der wir gemeinsam mit unseren Kunden an Ideen arbeiten und am Ende ein überzeugendes Endprodukt entstehen lassen.

VON DER DESIGNERIN ZUR BRAND-EXPERTIN

Wenn ich heute zurück blicke, hat sich mein Werdegang bereits im Kindergarten und in der Grundschule angedeutet: Das Zeichnen habe ich bereits mit 5 Jahren gelernt. Damals war es mein Bruder, der mir Stift und Papier in die Hand drückte und mich Figuren und Cartoons abzeichnen lies. Schnell war klar: Dieser kleine laufende Meter hat Talent!

Und das wusste ich in der Grundschule bestens einzusetzen: Hier zeigte sich zum erstem Mal mein unternehmerisches Denken, da ich mir mein Talent zu Nutze machte und meine Werke auf dem Pausenhof verkaufte. Für 50 Pfennig je Auftrag! Mein Taschengeld war gesichert.

MEINE LIEBE ZUM DESIGN

13 Jahre später und mit dem Abitur in der Tasche, zog es mich dann nach Köln: Hier studierte ich Kommunikationsdesign an der Kölner Design Akademie mit dem Schwerpunkt Konzeption und Grafikdesign.
Bis hierhin wusste ich immer noch nicht genau, was ich mit diesen Fähigkeiten anstellen wollen würde und ich hatte bis zum Studiumstart auch noch nie ein Klick in Photoshop, Indesign und Co. gesetzt. Ich fing also gänzlich bei Null an.

Eins weiß ich bis heute aber ganz genau: Dass ich mir unfassbar gerne Werbespots im Fernsehen ansah und ich absolut begeistert bin von kreativer Kommunikation: Das Spiel von Wort und Design auf Plakaten, Anzeigen, in Broschüren und die Emotion, die eine geniale Botschaft mit sich bringt, hat meine Leidenschaft für Markenkommunikation geweckt.

VON DER PRAKIKANTIN ZUR AGENTURLEITUNG

Um in einer solch kurzen Zeit solche Sprünge auf der Karriereleiter zu machen, gab es zwei Schlüsselmomente in meinem Leben: Zum Einen, hat mich mein Creative Director während meiner Zeit in Bangkok – dort habe ich ein halbes Jahr gelebt und in einer Agentur gearbeitet – unfassbar im Creative Thinking und konzeptionellem Denken geschärft, zum Anderen hatte ich bei meinem Start bei neue formen den Geschäftsführer, der das Potential in mir erkannt und mir den Raum gegeben hat, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unter Beweis zu stellen.

Selbstverständlich braucht es neben den äußeren Einflüssen auch die innere Motivation. Meine hat mich nie nach links und rechts schauen lassen und immer fokussiert meinen eigenen Weg pflastern lassen: Ich hab all die Jahre jeden Tag versucht, das Beste aus mir raus zu holen und hungrig und wissbegierig zu sein. Denn: Im Leben lernt man nie aus. Egal in welchem Bereich.

VON DER DESIGNERIN ZUR BRAND-EXPERTIN

Wenn ich heute zurück blicke, hat sich mein Werdegang bereits im Kindergarten und in der Grundschule angedeutet: Das Zeichnen habe ich bereits mit 5 Jahren gelernt. Damals war es mein Bruder, der mir Stift und Papier in die Hand drückte und mich Figuren und Cartoons abzeichnen lies. Schnell war klar: Dieser kleine laufende Meter hat Talent!

Und das wusste ich in der Grundschule bestens einzusetzen: Hier zeigte sich zum erstem Mal mein unternehmerisches Denken, da ich mir mein Talent zu Nutze machte und meine Werke auf dem Pausenhof verkaufte. Für 50 Pfennig je Auftrag! Mein Taschengeld war gesichert.

MEINE LIEBE ZUM DESIGN

12 Jahre später und mit dem Abitur in der Tasche, zog es mich dann nach Köln: Hier studierte ich Kommunikationsdesign an der Kölner Design Akademie mit dem Schwerpunkt Konzeption und Grafikdesign.
Bis hierhin wusste ich immer noch nicht genau, was ich mit diesen Fähigkeiten anstellen wollen würde und ich hatte bis zum Studiumstart auch noch nie ein Klick in Photoshop, Indesign und Co. gesetzt. Ich fing also gänzlich bei Null an.

Eins weiß ich bis heute aber ganz genau: Dass ich mir unfassbar gerne Werbespots im Fernsehen ansah und ich absolut begeistert bin von kreativer Kommunikation: Das Spiel von Wort und Design auf Plakaten, Anzeigen, in Broschüren und die Emotion, die eine geniale Botschaft mit sich bringt, hat meine Leidenschaft für Markenkommunikation geweckt.

VOM PRAKIKANTEN ZUR AGENTURLEITUNG

Um in einer solch kurzen Zeit solche Sprünge auf der Karriereleiter zu machen, gab es zwei Schlüsselmomente in meinem Leben: Zum Einen, hat mich mein Creative Director während meiner Zeit in Bangkok – dort habe ich ein halbes Jahr gelebt und in einer Agentur gearbeitet – unfassbar im Creative Thinking und konzeptionellem Denken geschärft, zum Anderen hatte ich bei meinem Start bei neue formen den Geschäftsführer, der das Potential in mir erkannt und mir den Raum gegeben hat, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unter Beweis zu stellen.

Selbstverständlich braucht es neben den äußeren Einflüssen auch die innere Motivation. Meine hat mich nie nach links und rechts schauen lassen und immer fokussiert meinen eigenen Weg pflastern lassen: Ich hab all die Jahre jeden Tag versucht, das Beste aus mir raus zu holen und hungrig und wissbegierig zu sein. Denn: Im Leben lernt man nie aus. Egal in welchem Bereich.