Die fünf häufigsten Kampagnen-Fehler und wie du sie umgehst!

Kommt dir das auch bekannt vor?

Du planst eine neue Marketing-Kampagne mit viel Herzblut, Ideen und vielleicht auch einem nicht ganz unbeträchtlichen Budget. Die Erwartungen sind hoch, User:innen Zahlen sollen steigen, am besten noch der Umsatz in die Höhe springen.

Dann die Ernüchterung…

Die Kampagne bringt nicht die gewünschte Wirkung. Der Umsatz und die Interaktionen bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Was zurückbleibt, ist meistens die Enttäuschung und das Unverständnis über den ausbleibenden Erfolg. Doch dabei lässt sich meist aus gescheiterten Kampagnen bzw. Maßnahmen viel ableiten, damit die nächste Aktion ein voller Erfolg wird.

Wir haben die fünf häufigsten Fehler zusammengefasst, an denen Unternehmen zu knacken haben und teilen unsere Tipps, die sich sicherlich auf deine nächste Kampagne anwenden lassen.

Fehler 1 - Someone is watching you!

Wie heißt es so schön, die Konkurrenz schläft nicht. Obwohl ein individuelles Branding und euer Team die Marke zu etwas Einzigartigem machen, seid ihr nicht automatisch konkurrenzlos. Es gilt, sich jeden Tag gegen unzählige andere Unternehmen durchzusetzen und sich dessen bewusst zu sein, um zukunftsfähig zu bleiben.

Schau dich ab und zu immer wieder in deiner Branche um. Was machen Mitbewerber:innen und wie schaffst du es, deine Marke, dein Produkt oder Unternehmen davon abzuheben?

Fehler 2 - Eine Kampagne, so viele Möglichkeiten.

Ihr liebt Social Media und die Möglichkeiten, die es bietet? 

Da geraten andere Maßnahmen schon mal schnell in den Hintergrund. Multi-Channel ist hier das Stichwort!

Je nach Kampagne und entsprechender Zielgruppe können und müssen andere Marketingkanäle genutzt werden.

Wichtig ist es dabei, die Bedingungen, die die jeweilige Maßnahme mit sich bringt, zu berücksichtigen. Während für Social Media der Spruch “In der Kürze liegt die Würze” gilt, so sprichst du deine Kund:innen über einen Newsletter oder Blogartikel sicher etwas ausführlicher und persönlicher an.

Fehler 3 - Stay focused!

Damit Kund:innen auf einen Blick den Sinn und die Absicht deiner Kampagne erkennen, muss sie eindeutig sein und einer klaren Struktur folgen. Eine gründliche Planung ist die absolute Grundlage für eine gute und erfolgreiche Durchführung der Kampagne.

Überlege dir deswegen ganz genau im Vorhinein das Ziel deiner Kampagne, den Umfang, welche Kanäle du bespielen möchtest und wie du sie kommunizieren möchtest. Sich einen entsprechenden Aufhänger zu suchen, der auf vielen Kanälen umsetzbar ist und dir Variationsmöglichkeiten bietet, bringt Struktur und einen Wiedererkennungswert zur Marke und zum Unternehmen.

Fehler 4 - Zielgruppe? Wer ist das?

Die Zielgruppe stets im Blick zu haben, ist überaus wichtig. Sie sind die Menschen, die du erreichen und überzeugen möchtest.

Denn durch die sich täglich verändernde Medienwelt und eine stetig wachsende Auswahl an Produkten, Dienstleistungen, Marken und Unternehmen strukturiert sich deine Zielgruppe auch öfters neu. 

Veränderungen müssen registriert und in Kampagnen umgesetzt werden.

Außerdem ist es von enormem Vorteil, die Personen hinter den Kund:innen kennenzulernen. Kennst du ihre Bedürfnisse, Wünsche und was sie aktuell beschäftigt, kannst du Kampagnen viel gezielter auf diese Merkmale anpassen.

Fehler 5 - Aus Fehlern lernen.

Last, but not least: Aus Fehlern lernt man!

Eine Auswertung nach Kampagnen-Abschluss ist genauso wichtig wie die vorherige Planung. 

Was lief gut, worauf muss mehr Augenmerk gelegt werden?

An welchen Stellen habt ihr das Ziel der Kampagne nicht erreicht und warum?

Besprecht den Verlauf der Kampagne ebenso wie das Ergebnis im Team. Ein Brainstorming zu den Ursachen, aber auch zu den Erfolgen motiviert und spornt an, es das nächste Mal noch besser zu machen.

So vermeidet ihr entscheidende Fehler in der nächsten Kampagne und erweitert zunehmend euren Erfahrungsschatz.

Unsere Tipps für deinen Erfolg

  • Weniger ist mehr: Setze einen klaren Fokus auf ein Ziel – Was willst du erreichen? Mehr Umsatz, mehr Interaktion, langfristige Kund:innen Bindung, Anwerbung neuer Kund:innen?
  • Verwende einen deutlichen und einheitlichen CTA
  • Kommuniziere einen klaren Mehrwert
  • Definiere die Zielgruppe für die Kampagne
  • Wähle der Zielgruppe entsprechend die passenden Kanäle
  • Mach dir die Unterschiede der verschiedenen Kanäle zunutze

Natürlich lassen sich nicht immer all diese Punkte von vornherein auf eine Kampagne anwenden und das Verhalten der Kund:innen ist eben auch eine eigenständige Parabel in einer sehr dynamischen Gleichung. Trotzdem führt der ein oder andere Kniff und eine gute Planung oft zu einer erfolgreichen Marketing-Kampagne.

Auch für dein Unternehmen!

Du planst eine neue Kampagne und benötigst Unterstützung? Wir stehen dir zur Seite.

#thesocialones

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Bock auf noch mehr Buchstaben?

EIN BÜCHERWURM IM MARKETINGDSCHUNGEL Wenn ich mich mit einem Wort charakterisieren müsste, wäre es wohl das Wort “Bücherwurm”. Bücher haben mich schon als kleines Kind fasziniert und ich hatte seit klein auf immer ein Buch in der Hand. In der Bahn, am Essenstisch oder in der Badewanne – es gab kaum einen Ort, an dem ich nicht mit einem Buch anzutreffen war. Das war natürlich sehr zum Leidwesen meiner Eltern, ansprechbar war ich dadurch eher selten. Es war für mich immer wieder aufs neue faszinierend, wie es Menschen schaffen, rein durch Worte ganze Welten entstehen zu lassen, in der sich der Leser verlieren kann. Man selbst entflieht dem Alltag und schafft sich seine ganz eigene Welt. Dabei habe ich mich nicht nur auf ein bestimmtes Genre spezialisiert. Ich las einfach alles was mir in die Finger kam. Deshalb war meine Antwort auf die elendige Frage “Was wünscht du dir zum Geburtstag?” auch immer “Ein Buch.” VON DER FANTASIEWELT IN DIE ECHTE WELT Meine Liebe zum Marketing entdeckte ich tatsächlich in der 8. Klasse beim Berufspraktikum. Ich wollte in einen Beruf reinschnuppern, in dem ich mit Hilfe von Worten eine ähnliche Wirkung erzeugen konnte wie mit einem Buch. Aber haben Sie schon mal gehört, dass man bei einem Schriftsteller/in ein Praktikum absolvieren kann? Nein, ich auch nicht. Also bewarb ich mich kurzerhand für ein Praktikum in einer Werbeagentur. Denn auch mit Werbung kann man mit Hilfe des Zusammenspiels aus Worten, (bewegten) Bildern und Musik Menschen inspirieren, zu träumen und sich in verschiedene Szenerien hineinzuversetzen. Nach dem Praktikum habe ich alle Pläne über Bord geworfen, Autorin zu werden und wollte stattdessen lieber “Werbung machen”. Doch wie macht man eigentlich Werbung? Braucht man dafür ein Studium oder besser eine Ausbildung? Ich entschied mich für beides. Erst eine Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation und anschließend absolvierte ich zwei berufsbegleitende Studiengänge in Medien- und Kommunikationsmanagement B.A. und Digitales Management M.A. Mit diesem theoretischen Wissen und meiner gleichzeitig gesammelten Berufserfahrung fühlte ich mich bestens gerüstet für den Marketingdschungel. „WENN WIR TRÄUMEN, BETRETEN WIR EINE WELT, DIE GANZ UND GAR UNS GEHÖRT.“ (Dumbledore in „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“) In den vergangenen 10 Jahren Berufserfahrung kam immer wieder der Traum von einer eigenen Agentur auf, in der ich meine Ideen und meine Begeisterung für Worte mit anderen Menschen teilen kann. Jeden Tag aufs Neue versuche ich, meinen Weg zu gehen, und mir mit Hilfe meiner Vorstellungskraft und meinem Wissen eine eigene kleine Welt zu schaffen, in der es für Kreativität und Fantasie keine Grenzen gibt; in der wir gemeinsam mit unseren Kunden an Ideen arbeiten und am Ende ein überzeugendes Endprodukt entstehen lassen.

VON DER DESIGNERIN ZUR BRAND-EXPERTIN

Wenn ich heute zurück blicke, hat sich mein Werdegang bereits im Kindergarten und in der Grundschule angedeutet: Das Zeichnen habe ich bereits mit 5 Jahren gelernt. Damals war es mein Bruder, der mir Stift und Papier in die Hand drückte und mich Figuren und Cartoons abzeichnen lies. Schnell war klar: Dieser kleine laufende Meter hat Talent!

Und das wusste ich in der Grundschule bestens einzusetzen: Hier zeigte sich zum erstem Mal mein unternehmerisches Denken, da ich mir mein Talent zu Nutze machte und meine Werke auf dem Pausenhof verkaufte. Für 50 Pfennig je Auftrag! Mein Taschengeld war gesichert.

MEINE LIEBE ZUM DESIGN

13 Jahre später und mit dem Abitur in der Tasche, zog es mich dann nach Köln: Hier studierte ich Kommunikationsdesign an der Kölner Design Akademie mit dem Schwerpunkt Konzeption und Grafikdesign.
Bis hierhin wusste ich immer noch nicht genau, was ich mit diesen Fähigkeiten anstellen wollen würde und ich hatte bis zum Studiumstart auch noch nie ein Klick in Photoshop, Indesign und Co. gesetzt. Ich fing also gänzlich bei Null an.

Eins weiß ich bis heute aber ganz genau: Dass ich mir unfassbar gerne Werbespots im Fernsehen ansah und ich absolut begeistert bin von kreativer Kommunikation: Das Spiel von Wort und Design auf Plakaten, Anzeigen, in Broschüren und die Emotion, die eine geniale Botschaft mit sich bringt, hat meine Leidenschaft für Markenkommunikation geweckt.

VON DER PRAKIKANTIN ZUR AGENTURLEITUNG

Um in einer solch kurzen Zeit solche Sprünge auf der Karriereleiter zu machen, gab es zwei Schlüsselmomente in meinem Leben: Zum Einen, hat mich mein Creative Director während meiner Zeit in Bangkok – dort habe ich ein halbes Jahr gelebt und in einer Agentur gearbeitet – unfassbar im Creative Thinking und konzeptionellem Denken geschärft, zum Anderen hatte ich bei meinem Start bei neue formen den Geschäftsführer, der das Potential in mir erkannt und mir den Raum gegeben hat, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unter Beweis zu stellen.

Selbstverständlich braucht es neben den äußeren Einflüssen auch die innere Motivation. Meine hat mich nie nach links und rechts schauen lassen und immer fokussiert meinen eigenen Weg pflastern lassen: Ich hab all die Jahre jeden Tag versucht, das Beste aus mir raus zu holen und hungrig und wissbegierig zu sein. Denn: Im Leben lernt man nie aus. Egal in welchem Bereich.

VON DER DESIGNERIN ZUR BRAND-EXPERTIN

Wenn ich heute zurück blicke, hat sich mein Werdegang bereits im Kindergarten und in der Grundschule angedeutet: Das Zeichnen habe ich bereits mit 5 Jahren gelernt. Damals war es mein Bruder, der mir Stift und Papier in die Hand drückte und mich Figuren und Cartoons abzeichnen lies. Schnell war klar: Dieser kleine laufende Meter hat Talent!

Und das wusste ich in der Grundschule bestens einzusetzen: Hier zeigte sich zum erstem Mal mein unternehmerisches Denken, da ich mir mein Talent zu Nutze machte und meine Werke auf dem Pausenhof verkaufte. Für 50 Pfennig je Auftrag! Mein Taschengeld war gesichert.

MEINE LIEBE ZUM DESIGN

12 Jahre später und mit dem Abitur in der Tasche, zog es mich dann nach Köln: Hier studierte ich Kommunikationsdesign an der Kölner Design Akademie mit dem Schwerpunkt Konzeption und Grafikdesign.
Bis hierhin wusste ich immer noch nicht genau, was ich mit diesen Fähigkeiten anstellen wollen würde und ich hatte bis zum Studiumstart auch noch nie ein Klick in Photoshop, Indesign und Co. gesetzt. Ich fing also gänzlich bei Null an.

Eins weiß ich bis heute aber ganz genau: Dass ich mir unfassbar gerne Werbespots im Fernsehen ansah und ich absolut begeistert bin von kreativer Kommunikation: Das Spiel von Wort und Design auf Plakaten, Anzeigen, in Broschüren und die Emotion, die eine geniale Botschaft mit sich bringt, hat meine Leidenschaft für Markenkommunikation geweckt.

VOM PRAKIKANTEN ZUR AGENTURLEITUNG

Um in einer solch kurzen Zeit solche Sprünge auf der Karriereleiter zu machen, gab es zwei Schlüsselmomente in meinem Leben: Zum Einen, hat mich mein Creative Director während meiner Zeit in Bangkok – dort habe ich ein halbes Jahr gelebt und in einer Agentur gearbeitet – unfassbar im Creative Thinking und konzeptionellem Denken geschärft, zum Anderen hatte ich bei meinem Start bei neue formen den Geschäftsführer, der das Potential in mir erkannt und mir den Raum gegeben hat, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unter Beweis zu stellen.

Selbstverständlich braucht es neben den äußeren Einflüssen auch die innere Motivation. Meine hat mich nie nach links und rechts schauen lassen und immer fokussiert meinen eigenen Weg pflastern lassen: Ich hab all die Jahre jeden Tag versucht, das Beste aus mir raus zu holen und hungrig und wissbegierig zu sein. Denn: Im Leben lernt man nie aus. Egal in welchem Bereich.