Wir alle kennen diese Situation. „Gib mir mal bitte ein Tempo.“ Oder „Gib mir mal schnell ein Zewa.“ Wir betiteln die Produkte nicht mehr wie ursprünglich als Taschentuch oder Küchenrolle, sondern haben sie in unseren Köpfen mit den assoziierten Marken abgespeichert. Das liegt nicht nur daran, dass die Bezeichnungen wie Taschentuch per se schon zu lang sind. 😉
Doch wie kreiert man als Unternehmen so eine Marke? Dafür müssen wir zuerst klären, was eine Marke genau ist und was sie ausmacht.
Zuallererst dient eine Marke als Unterscheidungsmerkmal zwischen verschiedenen Objekten und deren Eigenschaften. Als Marke werden nicht nur Waren und Dienstleistungen bezeichnet, sondern zunehmend auch Personen, Unternehmen oder Sportvereine. Im juristischen Kontext wird eine Marke auch als rechtlich geschütztes Zeichen verstanden.
Doch wie definiert man eine Marke? Eine Marke setzt sich aus einigen markanten Komponenten wie Logo, visuellen und textlichen Elementen, Werten und Eigenschaften zusammen. Daraus resultiert das äußere Erscheinungsbild.
Für Unternehmen bietet eine Marke die Möglichkeit, sich am Markt zu positionieren und sich von anderen Produkten bzw. Unternehmen abzugrenzen. Für Konsumenten dienen Marken als Unterscheidungs- und Orientierungshilfe.Im Vorfeld muss Du Dir als Unternehmer Gedanken dazu machen, mit welchen Eigenschaften Du mit Deinem Unternehmen bzw. Deiner Marke in den Köpfen der Zielgruppe wahrgenommen werden möchtest – dies nennt man Positionierung. Gleichzeitig hast Du dadurch die Möglichkeit, Deine Stärken und besondere die Qualitäten deines Produkts hervorzuheben, um dadurch eine Abgrenzung zum Wettbewerb zu schaffen.
Du verleihst Deinem Produkt oder Deinem Unternehmen selbst durch die Ausgestaltung des äußeren Erscheinungsbildes wie Logo, Farbgebung, oder Markenwerte ein Gesicht. Sie erscheint dadurch für den Kunden nahbarer.
Diesen Vorgang, sprich eine Marke zu erschaffen, nennt man Branding. Ein erfolgreiches Branding ist ein wichtiger Faktor für spätere Kampagnen, die Kundenloyalität und die Wahrnehmung der Konsumenten. Man könnte auch sagen, Deine Marke ist Dein Kapital. All Deine Bemühungen, sowohl im Management als auch im Marketing, zahlen darauf ein und erhöht den Wiedererkennungswert, bindet Kunden an Dein Unternehmen und unterscheidet sie eindeutig vom Wettbewerb.
Baue Dir durch Dein Branding eine eigene Unternehmenspersönlichkeit auf, um Deine Kunden besser an Dein Unternehmen und Deine Marke zu binden und um einen persönlichen Bezug aufzubauen. So entsteht eine bessere Kundenloyalität und beeinflusst den Konsumenten nachhaltig. Dein Unternehmen schafft ein Symbol, mit dem sich der Kunde im besten Fall identifiziert und positive Eigenschaften und Gefühle assoziiert und sein Kaufverhalten beeinflusst.
Bist Du bereit, Deinem Unternehmen ein Gesicht zu geben? Sprich uns gerne an.
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VON DER DESIGNERIN ZUR BRAND-EXPERTIN
Wenn ich heute zurück blicke, hat sich mein Werdegang bereits im Kindergarten und in der Grundschule angedeutet: Das Zeichnen habe ich bereits mit 5 Jahren gelernt. Damals war es mein Bruder, der mir Stift und Papier in die Hand drückte und mich Figuren und Cartoons abzeichnen lies. Schnell war klar: Dieser kleine laufende Meter hat Talent!
Und das wusste ich in der Grundschule bestens einzusetzen: Hier zeigte sich zum erstem Mal mein unternehmerisches Denken, da ich mir mein Talent zu Nutze machte und meine Werke auf dem Pausenhof verkaufte. Für 50 Pfennig je Auftrag! Mein Taschengeld war gesichert.
MEINE LIEBE ZUM DESIGN
13 Jahre später und mit dem Abitur in der Tasche, zog es mich dann nach Köln: Hier studierte ich Kommunikationsdesign an der Kölner Design Akademie mit dem Schwerpunkt Konzeption und Grafikdesign.
Bis hierhin wusste ich immer noch nicht genau, was ich mit diesen Fähigkeiten anstellen wollen würde und ich hatte bis zum Studiumstart auch noch nie ein Klick in Photoshop, Indesign und Co. gesetzt. Ich fing also gänzlich bei Null an.
Eins weiß ich bis heute aber ganz genau: Dass ich mir unfassbar gerne Werbespots im Fernsehen ansah und ich absolut begeistert bin von kreativer Kommunikation: Das Spiel von Wort und Design auf Plakaten, Anzeigen, in Broschüren und die Emotion, die eine geniale Botschaft mit sich bringt, hat meine Leidenschaft für Markenkommunikation geweckt.
VON DER PRAKIKANTIN ZUR AGENTURLEITUNG
Um in einer solch kurzen Zeit solche Sprünge auf der Karriereleiter zu machen, gab es zwei Schlüsselmomente in meinem Leben: Zum Einen, hat mich mein Creative Director während meiner Zeit in Bangkok – dort habe ich ein halbes Jahr gelebt und in einer Agentur gearbeitet – unfassbar im Creative Thinking und konzeptionellem Denken geschärft, zum Anderen hatte ich bei meinem Start bei neue formen den Geschäftsführer, der das Potential in mir erkannt und mir den Raum gegeben hat, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unter Beweis zu stellen.
Selbstverständlich braucht es neben den äußeren Einflüssen auch die innere Motivation. Meine hat mich nie nach links und rechts schauen lassen und immer fokussiert meinen eigenen Weg pflastern lassen: Ich hab all die Jahre jeden Tag versucht, das Beste aus mir raus zu holen und hungrig und wissbegierig zu sein. Denn: Im Leben lernt man nie aus. Egal in welchem Bereich.
VON DER DESIGNERIN ZUR BRAND-EXPERTIN
Wenn ich heute zurück blicke, hat sich mein Werdegang bereits im Kindergarten und in der Grundschule angedeutet: Das Zeichnen habe ich bereits mit 5 Jahren gelernt. Damals war es mein Bruder, der mir Stift und Papier in die Hand drückte und mich Figuren und Cartoons abzeichnen lies. Schnell war klar: Dieser kleine laufende Meter hat Talent!
Und das wusste ich in der Grundschule bestens einzusetzen: Hier zeigte sich zum erstem Mal mein unternehmerisches Denken, da ich mir mein Talent zu Nutze machte und meine Werke auf dem Pausenhof verkaufte. Für 50 Pfennig je Auftrag! Mein Taschengeld war gesichert.
MEINE LIEBE ZUM DESIGN
12 Jahre später und mit dem Abitur in der Tasche, zog es mich dann nach Köln: Hier studierte ich Kommunikationsdesign an der Kölner Design Akademie mit dem Schwerpunkt Konzeption und Grafikdesign.
Bis hierhin wusste ich immer noch nicht genau, was ich mit diesen Fähigkeiten anstellen wollen würde und ich hatte bis zum Studiumstart auch noch nie ein Klick in Photoshop, Indesign und Co. gesetzt. Ich fing also gänzlich bei Null an.
Eins weiß ich bis heute aber ganz genau: Dass ich mir unfassbar gerne Werbespots im Fernsehen ansah und ich absolut begeistert bin von kreativer Kommunikation: Das Spiel von Wort und Design auf Plakaten, Anzeigen, in Broschüren und die Emotion, die eine geniale Botschaft mit sich bringt, hat meine Leidenschaft für Markenkommunikation geweckt.
VOM PRAKIKANTEN ZUR AGENTURLEITUNG
Um in einer solch kurzen Zeit solche Sprünge auf der Karriereleiter zu machen, gab es zwei Schlüsselmomente in meinem Leben: Zum Einen, hat mich mein Creative Director während meiner Zeit in Bangkok – dort habe ich ein halbes Jahr gelebt und in einer Agentur gearbeitet – unfassbar im Creative Thinking und konzeptionellem Denken geschärft, zum Anderen hatte ich bei meinem Start bei neue formen den Geschäftsführer, der das Potential in mir erkannt und mir den Raum gegeben hat, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unter Beweis zu stellen.
Selbstverständlich braucht es neben den äußeren Einflüssen auch die innere Motivation. Meine hat mich nie nach links und rechts schauen lassen und immer fokussiert meinen eigenen Weg pflastern lassen: Ich hab all die Jahre jeden Tag versucht, das Beste aus mir raus zu holen und hungrig und wissbegierig zu sein. Denn: Im Leben lernt man nie aus. Egal in welchem Bereich.