Unter CSR versteht man die Verantwortung von Unternehmer:innen gegenüber Gesellschaft und Umwelt. Dies umfasst zum Beispiel ein sparsamer und nachhaltiger Einsatz von Ressourcen, die Übernahme von Verantwortung nicht nur im eigenen Unternehmen, sondern auch in der Lieferkette, Schutz von Klima und Umwelt und selbstverständlich auch faire Geschäftspraktiken und -beziehungen, und eine gerechte Mitarbeiterpolitik. Man kann diese Ausrichtung auch mit 3 P’s zusammenfassen – people, planet und profit.
Viele setzen Corporate Social Responsibility mit Nachhaltigkeit gleich, doch das ist nicht ganz korrekt. Corporate Social Responsibility ist nur ein kleiner Teil in der Nachhaltigkeit, es konzentriert sich lediglich auf die Unternehmen selbst, wo hingegen Nachhaltigkeit das gesamte System im Blick hält.
Die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages beschreibt den Grundgedanken der Nachhaltigkeit als System, das überlebt, langfristig Bestand hat und seine Stabilität dadurch erhält, dass der Verbrauch der Ressourcen unterhalb der natürlichen Erneuerungsrate liegt.
Doch die Umsetzung von CSR ist in jedem Unternehmen unterschiedlich. Das liegt nicht nur an den einzelnen Personen, die hinter jedem Unternehmen stecken, sondern auch an der Art des Unternehmens. Produzierende Unternehmen haben zum Beispiel einen größeren Einfluss auf die Lieferkette als reine Dienstleistungsunternehmen und der große Konzern hat wieder andere Möglichkeiten, als der familiengeführte Kleinbetrieb.
Doch eins haben diese Konzerne alle gemeinsam, die Umsetzung des CSRs muss zur eigenen Geschäftstätigkeit passen. Die Maßnahmen und Umsetzungen müssen mit den Handlungen des Unternehmens eng verbunden sein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass diese Maßnahmen nur von kurzer Dauer sind und eher als kurzfristige Werbemaßnahme abgestempelt werden können. Diese Wahrnehmung wirkt sich negativ auf das Markenimage aus.
Wir bei quso. stehen von Anfang an für Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CSR). Unser Ziel ist es, nicht nur für den Moment verantwortungsbewusst und nachhaltig zu agieren, sondern langfristig einen Fußabdruck zu hinterlassen. Es ist nicht nur im privaten Umfeld unsere Pflicht, Verantwortung für uns und unser Handeln zu übernehmen. Jede Aktion, die wir bewusst Privat schon umsetzen, ist ein richtiger Schritt, aber könnt ihr euch vorstellen, wie groß der Unterschied sein könnte, wenn sich auch noch Unternehmen dazu entscheiden, ihr Handeln nachhaltiger und verantwortungsbewusster auszurichten?
Und genau das ist unser Plan bei quso. Wir übernehmen die Verantwortung für unsere Mitarbeiter und gestalten ein freundliches und wertschätzendes Umfeld, in dem sich jeder entfalten und wohlfühlen kann. Andererseits legen wir auch Wert auf nachhaltige und fair gehandelte Produkte bei unseren Lieferanten. So achten wir zum Beispiel beim Kauf unseres Kaffees oder unserem Druckerpapier auf ein nachhaltiges und umweltfreundliches Produkt. Natürlich versuchen wir, ein papierloses Unternehmen zu sein, und vermeiden Ausdrucke, wo es nur geht. Deshalb versenden wir unsere Angebote und Rechnung digital an unsere Kunden.
Apropos Angebote und Rechnungen – Wir glauben an unsere eigenen Werte und Prinzipien und dem Grundgesetz des Geben und Nehmens. Darum haben wir es uns als Credo gesetzt, 2 % eines jeden Auftrags zu stiften und zwar in Mensch, Tier oder Natur.
Wir würden uns gerne mal mit Dir über das Thema Corporate Social Responsibility unterhalten. Ruf uns an und wir quatschen bei einem Fair Trade Kaffee über mehr Verantwortung. 😉
Keine Sorge, wir auch nicht von dir!
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VON DER DESIGNERIN ZUR BRAND-EXPERTIN
Wenn ich heute zurück blicke, hat sich mein Werdegang bereits im Kindergarten und in der Grundschule angedeutet: Das Zeichnen habe ich bereits mit 5 Jahren gelernt. Damals war es mein Bruder, der mir Stift und Papier in die Hand drückte und mich Figuren und Cartoons abzeichnen lies. Schnell war klar: Dieser kleine laufende Meter hat Talent!
Und das wusste ich in der Grundschule bestens einzusetzen: Hier zeigte sich zum erstem Mal mein unternehmerisches Denken, da ich mir mein Talent zu Nutze machte und meine Werke auf dem Pausenhof verkaufte. Für 50 Pfennig je Auftrag! Mein Taschengeld war gesichert.
MEINE LIEBE ZUM DESIGN
13 Jahre später und mit dem Abitur in der Tasche, zog es mich dann nach Köln: Hier studierte ich Kommunikationsdesign an der Kölner Design Akademie mit dem Schwerpunkt Konzeption und Grafikdesign.
Bis hierhin wusste ich immer noch nicht genau, was ich mit diesen Fähigkeiten anstellen wollen würde und ich hatte bis zum Studiumstart auch noch nie ein Klick in Photoshop, Indesign und Co. gesetzt. Ich fing also gänzlich bei Null an.
Eins weiß ich bis heute aber ganz genau: Dass ich mir unfassbar gerne Werbespots im Fernsehen ansah und ich absolut begeistert bin von kreativer Kommunikation: Das Spiel von Wort und Design auf Plakaten, Anzeigen, in Broschüren und die Emotion, die eine geniale Botschaft mit sich bringt, hat meine Leidenschaft für Markenkommunikation geweckt.
VON DER PRAKIKANTIN ZUR AGENTURLEITUNG
Um in einer solch kurzen Zeit solche Sprünge auf der Karriereleiter zu machen, gab es zwei Schlüsselmomente in meinem Leben: Zum Einen, hat mich mein Creative Director während meiner Zeit in Bangkok – dort habe ich ein halbes Jahr gelebt und in einer Agentur gearbeitet – unfassbar im Creative Thinking und konzeptionellem Denken geschärft, zum Anderen hatte ich bei meinem Start bei neue formen den Geschäftsführer, der das Potential in mir erkannt und mir den Raum gegeben hat, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unter Beweis zu stellen.
Selbstverständlich braucht es neben den äußeren Einflüssen auch die innere Motivation. Meine hat mich nie nach links und rechts schauen lassen und immer fokussiert meinen eigenen Weg pflastern lassen: Ich hab all die Jahre jeden Tag versucht, das Beste aus mir raus zu holen und hungrig und wissbegierig zu sein. Denn: Im Leben lernt man nie aus. Egal in welchem Bereich.
VON DER DESIGNERIN ZUR BRAND-EXPERTIN
Wenn ich heute zurück blicke, hat sich mein Werdegang bereits im Kindergarten und in der Grundschule angedeutet: Das Zeichnen habe ich bereits mit 5 Jahren gelernt. Damals war es mein Bruder, der mir Stift und Papier in die Hand drückte und mich Figuren und Cartoons abzeichnen lies. Schnell war klar: Dieser kleine laufende Meter hat Talent!
Und das wusste ich in der Grundschule bestens einzusetzen: Hier zeigte sich zum erstem Mal mein unternehmerisches Denken, da ich mir mein Talent zu Nutze machte und meine Werke auf dem Pausenhof verkaufte. Für 50 Pfennig je Auftrag! Mein Taschengeld war gesichert.
MEINE LIEBE ZUM DESIGN
12 Jahre später und mit dem Abitur in der Tasche, zog es mich dann nach Köln: Hier studierte ich Kommunikationsdesign an der Kölner Design Akademie mit dem Schwerpunkt Konzeption und Grafikdesign.
Bis hierhin wusste ich immer noch nicht genau, was ich mit diesen Fähigkeiten anstellen wollen würde und ich hatte bis zum Studiumstart auch noch nie ein Klick in Photoshop, Indesign und Co. gesetzt. Ich fing also gänzlich bei Null an.
Eins weiß ich bis heute aber ganz genau: Dass ich mir unfassbar gerne Werbespots im Fernsehen ansah und ich absolut begeistert bin von kreativer Kommunikation: Das Spiel von Wort und Design auf Plakaten, Anzeigen, in Broschüren und die Emotion, die eine geniale Botschaft mit sich bringt, hat meine Leidenschaft für Markenkommunikation geweckt.
VOM PRAKIKANTEN ZUR AGENTURLEITUNG
Um in einer solch kurzen Zeit solche Sprünge auf der Karriereleiter zu machen, gab es zwei Schlüsselmomente in meinem Leben: Zum Einen, hat mich mein Creative Director während meiner Zeit in Bangkok – dort habe ich ein halbes Jahr gelebt und in einer Agentur gearbeitet – unfassbar im Creative Thinking und konzeptionellem Denken geschärft, zum Anderen hatte ich bei meinem Start bei neue formen den Geschäftsführer, der das Potential in mir erkannt und mir den Raum gegeben hat, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unter Beweis zu stellen.
Selbstverständlich braucht es neben den äußeren Einflüssen auch die innere Motivation. Meine hat mich nie nach links und rechts schauen lassen und immer fokussiert meinen eigenen Weg pflastern lassen: Ich hab all die Jahre jeden Tag versucht, das Beste aus mir raus zu holen und hungrig und wissbegierig zu sein. Denn: Im Leben lernt man nie aus. Egal in welchem Bereich.