Pink und Populär: Was Barbie und Branding miteinander zu tun haben

Wie eine Puppe die Marketing-Welt auf den Kopf stellt. Schon seit zwei Monaten läuft der neue “Barbie”-Film in den deutschen Kinos und sprengt sämtliche Rekorde. Die Milliarden-Marke ist weltweit bereits geknackt und die pinke Glitzerwelt scheint einfach kein Ende zu nehmen. Wo man auch hinschaut: Überall strahlen Produkte im grellen Pink und sanften Pastell-Tönen zu […]

Bist du schon Kommunikations-Expert:in?

Auf diesen Kanälen kommst du mit deiner Zielgruppe ins Gespräch. Jeder kennt sie, jeder liebt sie!  Eine lange Zeit des Tages verbringen wir damit, uns auf Social Media Kanälen aufzuhalten. Selbstverständlich eigentlich, dass wir dort auch unsere Zielgruppe vermuten. Denn wie könnte man diese wohl gezielter ansprechen, wenn nicht auf Instagram, TikTok und Co.  Da […]

German Brand Award 2023 – Gemeinsam mit Kolping Jugendwohnen

Ausgezeichnet in Berlin Endlich ist es soweit. Nach langem Warten dürfen wir verkünden, dass wir gemeinsam mit Kolping Jugendwohnen zu den glücklichen Gewinner:innen des German Brand Award 2023 zählen. Ausgezeichnet wurden wir mit Gold in der Kategorie “ Excellent Brands – Non-Governmental Organizations & Public Affairs”. Gemeinsam entwickelten wir die Sub-Marke AZUBIWOHNEN by Kolping, die […]

Die fünf häufigsten Kampagnen-Fehler und wie du sie umgehst!

Kommt dir das auch bekannt vor? Du planst eine neue Marketing-Kampagne mit viel Herzblut, Ideen und vielleicht auch einem nicht ganz unbeträchtlichen Budget. Die Erwartungen sind hoch, User:innen Zahlen sollen steigen, am besten noch der Umsatz in die Höhe springen. Dann die Ernüchterung… Die Kampagne bringt nicht die gewünschte Wirkung. Der Umsatz und die Interaktionen […]

Was wir aus dem Rebranding von Kleinanzeigen lernen können

Kleinanzeigen macht es vor Dein Unternehmen könnte einen neuen Anstrich vertragen? So richtig zufrieden mit eurem Design seid ihr schon länger nicht mehr und auch euer Farbkonzept spiegelt nicht mehr so richtig die Ziele der Brand wider? Das dachte sich auch der norwegische Konzern Adevinta, der im Juni 2021 Kleinanzeigen von eBay übernahm. Am 16. […]

Employer Branding – Teil 2/3

„Mit gratis Wasser überzeugt man keine Mitarbeitenden. Ohne aber auch nicht.“ Gratis Wasser, Kaffee und Obstkörbe waren die ersten Benefits, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden zur Verfügung stellten. Die Umsetzung ist einfach und kostengünstig, aber immer noch ein Zeichen der Wertschätzung. Doch heutzutage reicht das nicht mehr aus, um Arbeitnehmer:innen von sich zu überzeugen. Die Bedürfnisse […]

Employer Branding – Teil 1/3

Employer Branding und der Kampf gegen den Fachkräftemangel In jeder Branche hört man momentan vom Fachkräftemangel. Aufträge und Arbeiten dauern erheblich länger oder müssen abgelehnt werden, da Arbeitskräfte und Auszubildende fehlen. Das betrifft nicht nur die IT-, Pflege- und Handwerksbranche, sondern ist ein generelles Problem. Eine Besserung der Lage ist aktuell noch nicht in Sicht. […]

Diversity – Mehr als nur eine modische Erscheinung

Pride Month, Fußball & Co. Diversity ist aktuell in aller Munde. Nicht nur, dass Manuel Neuer während der Europameisterschaft im Tor der deutschen Nationalmannschaft die Regenbogenbinde als Kapitän trugt. Der Juni 2021 zählte auch als Diversity Month. Es ist richtig und wichtig, dass genau dieses Thema aktuell so viel Aufmerksamkeit erhält, denn leider ist die […]

Employer Branding als Teil von Corporate Social Responsibility

EmployerBrandingTeam

Employer Branding als Teil der Corporate Social Responsibility Strategie In unserem letzten Blogbeitrag haben wir Dir etwas über Corporate Social Responsibility erzählt – sprich die Verantwortung bzw. nachhaltige Verhaltensweise in umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten des Unternehmens. Alle drei Ziele stehen in einem Zusammenhang im Unternehmen und funktionieren am besten in Korrelation zueinander. Aber natürlich […]

Was ist Corporate Social Responsibility?

Was bedeutet genau CSR und was ist der Unterschied zu Nachhaltigkeit? Unter CSR versteht man die Verantwortung von Unternehmer:innen gegenüber Gesellschaft und Umwelt. Dies umfasst zum Beispiel ein sparsamer und nachhaltiger Einsatz von Ressourcen, die Übernahme von Verantwortung nicht nur im eigenen Unternehmen, sondern auch in der Lieferkette, Schutz von Klima und Umwelt und selbstverständlich […]

EIN BÜCHERWURM IM MARKETINGDSCHUNGEL Wenn ich mich mit einem Wort charakterisieren müsste, wäre es wohl das Wort “Bücherwurm”. Bücher haben mich schon als kleines Kind fasziniert und ich hatte seit klein auf immer ein Buch in der Hand. In der Bahn, am Essenstisch oder in der Badewanne – es gab kaum einen Ort, an dem ich nicht mit einem Buch anzutreffen war. Das war natürlich sehr zum Leidwesen meiner Eltern, ansprechbar war ich dadurch eher selten. Es war für mich immer wieder aufs neue faszinierend, wie es Menschen schaffen, rein durch Worte ganze Welten entstehen zu lassen, in der sich der Leser verlieren kann. Man selbst entflieht dem Alltag und schafft sich seine ganz eigene Welt. Dabei habe ich mich nicht nur auf ein bestimmtes Genre spezialisiert. Ich las einfach alles was mir in die Finger kam. Deshalb war meine Antwort auf die elendige Frage “Was wünscht du dir zum Geburtstag?” auch immer “Ein Buch.” VON DER FANTASIEWELT IN DIE ECHTE WELT Meine Liebe zum Marketing entdeckte ich tatsächlich in der 8. Klasse beim Berufspraktikum. Ich wollte in einen Beruf reinschnuppern, in dem ich mit Hilfe von Worten eine ähnliche Wirkung erzeugen konnte wie mit einem Buch. Aber haben Sie schon mal gehört, dass man bei einem Schriftsteller/in ein Praktikum absolvieren kann? Nein, ich auch nicht. Also bewarb ich mich kurzerhand für ein Praktikum in einer Werbeagentur. Denn auch mit Werbung kann man mit Hilfe des Zusammenspiels aus Worten, (bewegten) Bildern und Musik Menschen inspirieren, zu träumen und sich in verschiedene Szenerien hineinzuversetzen. Nach dem Praktikum habe ich alle Pläne über Bord geworfen, Autorin zu werden und wollte stattdessen lieber “Werbung machen”. Doch wie macht man eigentlich Werbung? Braucht man dafür ein Studium oder besser eine Ausbildung? Ich entschied mich für beides. Erst eine Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation und anschließend absolvierte ich zwei berufsbegleitende Studiengänge in Medien- und Kommunikationsmanagement B.A. und Digitales Management M.A. Mit diesem theoretischen Wissen und meiner gleichzeitig gesammelten Berufserfahrung fühlte ich mich bestens gerüstet für den Marketingdschungel. „WENN WIR TRÄUMEN, BETRETEN WIR EINE WELT, DIE GANZ UND GAR UNS GEHÖRT.“ (Dumbledore in „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“) In den vergangenen 10 Jahren Berufserfahrung kam immer wieder der Traum von einer eigenen Agentur auf, in der ich meine Ideen und meine Begeisterung für Worte mit anderen Menschen teilen kann. Jeden Tag aufs Neue versuche ich, meinen Weg zu gehen, und mir mit Hilfe meiner Vorstellungskraft und meinem Wissen eine eigene kleine Welt zu schaffen, in der es für Kreativität und Fantasie keine Grenzen gibt; in der wir gemeinsam mit unseren Kunden an Ideen arbeiten und am Ende ein überzeugendes Endprodukt entstehen lassen.

VON DER DESIGNERIN ZUR BRAND-EXPERTIN

Wenn ich heute zurück blicke, hat sich mein Werdegang bereits im Kindergarten und in der Grundschule angedeutet: Das Zeichnen habe ich bereits mit 5 Jahren gelernt. Damals war es mein Bruder, der mir Stift und Papier in die Hand drückte und mich Figuren und Cartoons abzeichnen lies. Schnell war klar: Dieser kleine laufende Meter hat Talent!

Und das wusste ich in der Grundschule bestens einzusetzen: Hier zeigte sich zum erstem Mal mein unternehmerisches Denken, da ich mir mein Talent zu Nutze machte und meine Werke auf dem Pausenhof verkaufte. Für 50 Pfennig je Auftrag! Mein Taschengeld war gesichert.

MEINE LIEBE ZUM DESIGN

13 Jahre später und mit dem Abitur in der Tasche, zog es mich dann nach Köln: Hier studierte ich Kommunikationsdesign an der Kölner Design Akademie mit dem Schwerpunkt Konzeption und Grafikdesign.
Bis hierhin wusste ich immer noch nicht genau, was ich mit diesen Fähigkeiten anstellen wollen würde und ich hatte bis zum Studiumstart auch noch nie ein Klick in Photoshop, Indesign und Co. gesetzt. Ich fing also gänzlich bei Null an.

Eins weiß ich bis heute aber ganz genau: Dass ich mir unfassbar gerne Werbespots im Fernsehen ansah und ich absolut begeistert bin von kreativer Kommunikation: Das Spiel von Wort und Design auf Plakaten, Anzeigen, in Broschüren und die Emotion, die eine geniale Botschaft mit sich bringt, hat meine Leidenschaft für Markenkommunikation geweckt.

VON DER PRAKIKANTIN ZUR AGENTURLEITUNG

Um in einer solch kurzen Zeit solche Sprünge auf der Karriereleiter zu machen, gab es zwei Schlüsselmomente in meinem Leben: Zum Einen, hat mich mein Creative Director während meiner Zeit in Bangkok – dort habe ich ein halbes Jahr gelebt und in einer Agentur gearbeitet – unfassbar im Creative Thinking und konzeptionellem Denken geschärft, zum Anderen hatte ich bei meinem Start bei neue formen den Geschäftsführer, der das Potential in mir erkannt und mir den Raum gegeben hat, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unter Beweis zu stellen.

Selbstverständlich braucht es neben den äußeren Einflüssen auch die innere Motivation. Meine hat mich nie nach links und rechts schauen lassen und immer fokussiert meinen eigenen Weg pflastern lassen: Ich hab all die Jahre jeden Tag versucht, das Beste aus mir raus zu holen und hungrig und wissbegierig zu sein. Denn: Im Leben lernt man nie aus. Egal in welchem Bereich.

VON DER DESIGNERIN ZUR BRAND-EXPERTIN

Wenn ich heute zurück blicke, hat sich mein Werdegang bereits im Kindergarten und in der Grundschule angedeutet: Das Zeichnen habe ich bereits mit 5 Jahren gelernt. Damals war es mein Bruder, der mir Stift und Papier in die Hand drückte und mich Figuren und Cartoons abzeichnen lies. Schnell war klar: Dieser kleine laufende Meter hat Talent!

Und das wusste ich in der Grundschule bestens einzusetzen: Hier zeigte sich zum erstem Mal mein unternehmerisches Denken, da ich mir mein Talent zu Nutze machte und meine Werke auf dem Pausenhof verkaufte. Für 50 Pfennig je Auftrag! Mein Taschengeld war gesichert.

MEINE LIEBE ZUM DESIGN

12 Jahre später und mit dem Abitur in der Tasche, zog es mich dann nach Köln: Hier studierte ich Kommunikationsdesign an der Kölner Design Akademie mit dem Schwerpunkt Konzeption und Grafikdesign.
Bis hierhin wusste ich immer noch nicht genau, was ich mit diesen Fähigkeiten anstellen wollen würde und ich hatte bis zum Studiumstart auch noch nie ein Klick in Photoshop, Indesign und Co. gesetzt. Ich fing also gänzlich bei Null an.

Eins weiß ich bis heute aber ganz genau: Dass ich mir unfassbar gerne Werbespots im Fernsehen ansah und ich absolut begeistert bin von kreativer Kommunikation: Das Spiel von Wort und Design auf Plakaten, Anzeigen, in Broschüren und die Emotion, die eine geniale Botschaft mit sich bringt, hat meine Leidenschaft für Markenkommunikation geweckt.

VOM PRAKIKANTEN ZUR AGENTURLEITUNG

Um in einer solch kurzen Zeit solche Sprünge auf der Karriereleiter zu machen, gab es zwei Schlüsselmomente in meinem Leben: Zum Einen, hat mich mein Creative Director während meiner Zeit in Bangkok – dort habe ich ein halbes Jahr gelebt und in einer Agentur gearbeitet – unfassbar im Creative Thinking und konzeptionellem Denken geschärft, zum Anderen hatte ich bei meinem Start bei neue formen den Geschäftsführer, der das Potential in mir erkannt und mir den Raum gegeben hat, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unter Beweis zu stellen.

Selbstverständlich braucht es neben den äußeren Einflüssen auch die innere Motivation. Meine hat mich nie nach links und rechts schauen lassen und immer fokussiert meinen eigenen Weg pflastern lassen: Ich hab all die Jahre jeden Tag versucht, das Beste aus mir raus zu holen und hungrig und wissbegierig zu sein. Denn: Im Leben lernt man nie aus. Egal in welchem Bereich.